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Schlagwort: Bohemian Rhapsody

Mein Kinojahr 2024

Mein Kinojahr 2024

Was für ein Jahr, oder? Diese oder eine ähnliche rhetorische Frage können wir alle seit einem halben Jahrzehnt immer stellen, wenn Silvester am Horizon dämmert. Es war also wie inzwischen gewohnt einiges los da draußen. Für mich hat sich die Kino-Situation noch nicht ganz normalisiert, auf ein bis zwei Besuche wie einst komme ich (noch) nicht. Hinzu kommt, dass Hollywood-Streiks und Streaming-Wars dafür gesorgt haben, dass noch immer ein wenig Chaos herrscht, was Neuerscheinungen angeht. Mit etwas Trickserei komme ich…

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2018: Mein Glotzjahr

2018: Mein Glotzjahr

Ein ganzes Jahr, also zwölf Monate, 365 Tage, drölfzigtausend Minuten… wie zur Hölle verpackt man die in ein paar Zeilen? (Okay, hier und hier kann man nachlesen, wie das geht. Aber:) Mehr sollen es nämlich diesmal nicht sein. Soll sich ja auch ein bisschen flott weglesen, so ein Jahresrückblick. Das korrekte Lösungswort fängt mit H an und hört mit -itparaden auf. Denn seien wir ehrlich: Ich habe nicht wenige der besagten quadrillizwickten Minuten vor dem Fernseher oder der Kinoleinwand verbracht….

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“Bohemian Rhapsody” ist Märchen und Melodram

“Bohemian Rhapsody” ist Märchen und Melodram

“We’re four misfits who don’t belong together, we’re playing for the other misfits. They’re the outcasts, right at the back of the room. We’re pretty sure they don’t belong either. We belong to them.” Farrokh Bulsara (Rami Malek) schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch und genießt das Nachtleben im London der frühen 70er. Auseinandersetzungen mit seinen traditionsbewussten Eltern und dem Spott anderer wegen seiner Herkunft und seiner vorstehenden Vorderzähne begegnet er mit aufgesetzter Arroganz und zynischer Eloquenz, “Darling”. Doch im Inneren…

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